Basics

Zitrone {der Allrounder & must-have in the kitchen}

14. Dezember 2016

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Warum die Zitrone in der Vorratskammer nicht fehlen darf… Man braucht sie für:

Kuchen – Durch die Beigabe von Zitronenabrieb oder Zitronensaft in den Teig wird der Geschmack anschließend frischer, fruchtiger und
g´schmackiger – wie wir Österreicher sagen würden 🙂 Ganz gut passt die Zitrone bei Biskuitteig oder Rührteig (siehe zB. mein Rezept Sommerliche Joghurtschnitten oder Rhabarber-Baiser Torte)

Salatdressings – anstatt des Essigs könnt ihr euch ruhig mal über einen Schuss Zitrone rantrauen. So macht es uns ja schließlich auch der Jamie Oliver schon lange vor. Wie ihr wisst habe ich ja auch ein Obstsalatdressing in petto, bei dem ich ebenfalls Zitrone hergenommen habe.

Früchte – ein paar Spritzer Zitronensaft auf geschälte Früchte geben (wie zB Äpfel, Bananen, Birnen oder Rhabarber) und diese werden nicht oder zumindest nicht so schnell braun.

Geschirrspüler – Zitrone hilft auch im Haushalt und kann anstatt des Klarspülers eingesetzt werden. Eine halbierte Zitrone (kann auch eine ausgepresste sein – sprich Resteverwertung) in den Besteckbehälter geben und mitwaschen lassen. Hält einige Waschgänge lang. Natürlich sorgt die Zitrone auch für einen angenehmen Geruch.

Deko – Ganz einfach verschönert ihr eure Cocktailgläser indem ihr den Rand zuerst in Zitronensaft und anschließend in Kristallzucker taucht.

… und deshalb ist die Zitrone immer bei mir anzutreffen und „simply the best“.

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