Köstlichkeiten Pikantes Allerlei

Rucolapesto { & Hochbeetgeschichten}

28. Juni 2016

Hallo! Ja mich gibt´s noch 😉 und ich melde mich mit vollem Elan und Kreativität zurück. Manchmal braucht man einfach eine kleine Back- , Fotografier- , Schreibpause. So ein Blog erfordert ja schon Arbeit und Zeit wie ihr alle wisst.
Nun zurück zu den Köstlichkeiten, heute wird einmal nichts gebacken. Pesto passt ja gerade super zur Garten – und Erntezeit. Meistens denkt man ja bei Pesto an Basilikum, dabei gibt es so viele unterschiedliche Möglichkeiten.

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Ich habe seit heuer ein Hochbeet (übrigens von meinem Mann selbst gebaut 🙂 ) und da ich ja total den Durchblick habe, wieviel Salat und Kräuter ein zwei Personen Haushalt benötigt habe ich natürlich viel zu viel Grünzeug. Durch den Regen in der letzten Zeit hat es ja regelrecht gewuchert. Also schaute ich meinen Rucola an und dachte, mit dir muss ich was machen. Aber was? Nach ein bisschen googeln war schnell was gefunden: Pesto. Passt zu Nudeln, Risotto, Tomaten-Mozzarella… die Liste ist lang.

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Nun ein bisschen italienische  Pestogeschichte: Das „Pesto“ kommt vom italienischen „pestare“ (= zerstampfen). Und mehr macht man ja auch eigentlich nicht bei dieser ungekochten „Soße“. Also kann es auch wieder jeder Kochanfänger super einfach nachmachen – gelingsicher 🙂 Nun zum Rezept:

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Zutaten:
(Zeitaufwand: ca. 1/2 h – für 1 Glas Pesto)

2 Hand voll Rucola
(Basilikumblätter)
1/2 Knoblauchzehe
5 EL Olivenöl
1-2 EL geriebener Parmesan
1-2 EL Walnüsse
Salz, Pfeffer

Zunächst den Rucola waschen, etwas klein schneiden und trocknen lassen bzw. in einer Salatschleuder trocknen. Ich habe dann meinen elektrischen „Multi-Zerkleinerer“ hergenommen und alle restlichen Zutaten mit dem Rucola zerkleinern und durchmischen lassen. In saubere Gläser füllen und schon sind wir fertig 🙂

Warum ich Walnüsse genommen habe? Weil ich keine Pinienkerne zuhause hatte. Aber ich muss sagen, sie passen sehr gut dazu! Wer´s nicht gleich verbraucht oder verschenkt, der kann es auch einfrieren. Hab ich auch so gemacht. Und wenn ihr das Pesto dann fertig habt könnt ihr es gleich zum Pestostern weiterverabreiten, das Rezept hab ich euch gleich nochmal verlinkt! Viel Spaß beim Ausprobieren!

– Katrin

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1 Comment

  • sigrid 14. Oktober 2016 at 23:44

    Ein sehr gutes Pesto, und hält auch sehr lange!!! 😉

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