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Germknödel-Krapfen

29. Januar 2020

Wir haben 2020! 🙂 Richtig, eigentlich schon ein ganzes Monat. Ich komme heuer aber erst etwas später in die Gänge. Veränderungen und neue Herausforderungen kommen und gehen und begleiten mich die letzten Wochen. Aber: Das Ganze ist ja nicht immer negativ – also immer her damit! #wonderwoman
Was sich außerdem noch bald ändern könnte für mich – die Jahreszeit. Ich bin schon voll auf Frühling eingestellt; deshalb hab ich die ersten Tulpen vermutlich gleich mit aufs Bild nehmen müssen. Schön oder?

Als ersten Beitrag im Jahr gibt´s Krapfen. Nein, keine Neuheit hier am Blog; aber immer wieder gern gesehen und verspeist. Die Idee von den Germknödelkrapfen ist auch nicht ganz so neu – trotzdem hab ich sie für mich selbst mal ausprobieren müssen. Germknödel – eine der Lieblingsspeisen meines Sohnes – kombiniert mit den beliebten Faschingskrapfen, dass kann nur funktionieren. Oder was meint ihr?

Winterreindling

Reindling für die kalte Jahreszeit
Gesamtzeit 1 Stunde 30 Minuten
Gericht Dessert
Portionen 6

Zutaten
  

für 1 Zopf

  • 1 Pkg Trockengerm
  • 500 g Mehl
  • 80 ml Milch
  • 80 g Butter, geschmolzen
  • 25 g Honig oder Zucker
  • 1-2 Dotter
  • 1/2 TL Salz
  • Anis

außerdem

  • 2 Äpfel, gerieben
  • Rosinen, Nüsse
  • Zimt, Zucker

Anleitungen
 

  • Germ mit etwas lauwarmen Wasser sowie 1 EL Honig/Zucker kurz gehen lassen. Aufrühren und mit den anderen Zutaten mittels Knethaken zu einem geschmeidigen Teig kneten lassen – dafür Milch und Butter erwärmen bzw schmelzen lassen. Mindestens1/2 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Teig ausrollen, mit etwas Butter bestreichen dann mit Zimt, Zucker, geriebenen Äpfeln, Rosinen und/oder Nüssen belegen. Eng einrollen und in die Form legen. Dann ca. 35-45 bei 70 Grad Heißluft goldbraun backen.

Puh mein letzter Beitrag war Ende Oktober… wurde ja jetzt echt mal wieder Zeit. Ich hoffe, ihr freut euch genauso wie ich darüber und ich hoffe euch wieder regelmäßig Rezepte – vor allem süß – liefern und abtippen zu können. Bis bald, danke, dass ihr (noch immer/wieder/mittlerweile)  da seid 🙂

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